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Zutaten
500 g Faschiertes vom Schwein, 120 g Rollgerste, 120 g Hirse, 1 große Zwiebel, 1 Kopf Knoblauch, Salz, Pfeffer, Majoran, Thymian, Schweineschmalz
Paradeissoße:
1 kg reife Fleischparadeiser, 1 EL Rapsöl, 1 KL Zucker, 1 EL Mehl, Salz, Oregano, Suppe zum Aufgießen
Zubereitung
Die Rollgerste für einige Stunden in der doppelten Wassermenge einweichen. Hirse in einem Sieb mit heißem Wasser durchwaschen. Backrohr auf 175 °C Heißluft vorheizen.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden. Schmalz in einem hitzebeständigen Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel darin anschwitzen, das Faschierte zugeben und anrösten. Knoblauch und Gewürze zugeben, Rollgerste mitsamt dem Einweichwasser sowie die Hirse zum Fleisch geben, mit ca. 200 ml Wasser aufgießen, am Herd aufkochen lassen und abschmecken. Die Masse muss leicht überwürzt schmecken, da das Getreide während des Aufquellens noch Geschmack aufnimmt.
Den Topf ins heiße Rohr stellen und ca. 40 Minuten garen.
Für die Soße die Paradeiser grob schneiden und so lange dünsten bis sie weich sind, dann durch die flotte Lotte passieren. Öl in einem Topf erhitzen, Zucker dazu geben und leicht karamellisieren lassen, mit Mehl stauben und mit Paradeissaft und Suppe aufgießen. Etwas köcheln lassen, abschmecken und zum Häfnbrein servieren.
Schweinefleisch ist das beliebteste Fleisch der Österreicher, 60% des verzehrten Fleisches kommt vom Schwein. Es ist vielseitig einsetzbar – vom Minutensteak bis hin zum Gulasch ist alles möglich; und unkompliziert in der Zubereitung ist es auch.
Gutes rohes Schweinefleisch riecht angenehm frisch, ist kompakt und gibt auf Druck leicht nach. Der Muskelanteil ist kräftig rosa, das Fett kernig weiß und Idealerweise leicht marmoriert. Im Gegensatz zu Rinderfleisch muss Schweinefleisch nicht reifen, um mürb zu werden.
Das Fettsäuremuster hängt von der Fütterung ab. Da in Österreich hauptsächlich Mais gefüttert wird, der von Natur aus einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren hat, liegt der Anteil an ungesättigten Fettsäuren bei 60 Prozent. Damit ist die Fettsäurezusammensetzung günstiger als oft angenommen. Der Cholesteringehalt des Schweinefleisches ist mit dem anderer Fleischarten vergleichbar. Diese Tatsachen spiegeln sich auch in Studienergebnissen wieder, wo ein regelmäßiger Schweinefleischkonsum sogar zu einer Reduktion des Cholesterinspiegels führte. Darüber hinaus deckt ein kleines Schweinsschnitzel bereits den Tagesbedarf an Vitamin B1 sowie rund die Hälfte des Bedarfs an Vitamin B6, zwei bedeutende Vitamine für unsere Nerven. Auch der Eisengehalt ist hervorzuheben und kann auf Grund seiner guten Verfügbarkeit einen wesentlichen Beitrag zur oft mangelhaften Versorgung liefern.
Die Erzeugung von hochwertigem Fleisch erfordert viel Einsatz in der Produktion, den die heimischen Landwirte gerne bereit sind einzubringen. Im Gegenzug braucht es die Bereitschaft für diese Leistungen und qualitativ hochwertigen Produkte auch faire Preise zu zahlen. Mit jedem Griff ins Regal haben Sie es als Verbraucher in der Hand Einfluss auf die Produktionsbedingungen zu nehmen.
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