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Bei einer traditionellen steirischen Osterjause darf ein saftiger Osterschinken keinesfalls fehlen.
Aber haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, wie dieser hergestellt wird? Nein? Kein Problem. Wir haben Fleischermeisterin und Direktvermarkterin Katrin Posch aus Heimschuh besucht und für Sie nachgefragt. In den nächsten Wochen bis Ostern wird sie uns Schritt für Schritt zeigen, wie bei ihr am Betrieb der Osterschinken hergestellt wird.
Im ersten Video stellt sich die engagierte Bäuerin vor und gibt einen Überblick, welche Schritte nochwendig sind, bevor der Osterschinken für die Jause aufgeschnitten werden kann.
Im zweiten Video erfahren Sie, welche Fleischteile sich besonders für die Herstellung von einem Osterschinken eignen. Ob etwas saftiger durch einen kleinen Fettrand oder besonders mager - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Damit sich das Fleisch in Geschmack und Farbe optimal entwickelt, wird es gepökelt. Wie das geht, zeigt die Direktvermarkterin im dritten Video.
In der Selch bekommt der Osterschinken sein besonderes Aroma. Dafür muss das gepökelte Fleisch zuerst trocknen. Dann wird es für ca. 1 Tag mit Buchenspänen geräuchert.
Nach dem Pökeln und Räuchern muss der Osterschinken noch gekocht werden. Als Faustregel gilt: pro Kilogramm Fleisch benötigt man ca. 1 Stunde Kochzeit (Wassertemperatur 85 °C, Fleisch-Kerntemperatur 71 °C).
Sabine Hörmann-Poier vom Referat Direktvermarktung erklärt, worauf es bei einer Verkostung von Osterschinken ankommt und wie man gut Qualität erkennt.
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Frische, regionale, biologische Zutaten, ausgewählte Gewürze und die bunte Vielfalt saisonaler Speisen zeichnen dieses Seminar aus. Wenn vegan – dann aber richtig!
Kochseminar für Jugendliche. Mit wenig Aufwand und einfachen Zutaten leckere Gerichte zubereiten.